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Der Wandel zur KI-unterstützten Textproduktion
oder: Welches Dressing nehme ich nur?

In meiner Zusammenarbeit mit verschiedenen Kunden fällt mir auf, dass es für viele noch schwierig ist, von gewohnten Arbeitsabläufen abzuweichen – insbesondere bei der Textproduktion für die Außenkommunikation. Trotz leistungsfähiger KI-Tools wie ChatGPT, die den Schreibprozess erleichtern können, werden diese selten genutzt.

Warum?


Stellen Sie sich vor, Sie stehen an einem Burger-Stand und der Verkäufer fragt nach Ihrem bevorzugten Dressing, den Beilagen und dem Getränk. Plötzlich sind Sie überfordert, weil die Auswahlmöglichkeiten endlos erscheinen. Ähnlich geht es vielen Unternehmen bei der Integration neuer Technologien.

Ein wesentlicher Grund für diese Überforderung ist der Overflow an Informationen und Anwendungen. Die Vielfalt kann zu Überlastung führen, da es schwerfällt, den Überblick zu behalten und die richtigen Werkzeuge auszuwählen.

Deshalb ist ein schrittweises Vorgehen notwendig.
Jede neue Anwendung sollte aktiv in den Arbeitsalltag eingebunden und von den Teams verstanden und optimiert werden.

Ein Beispiel aus meiner Arbeit zeigt, dass die Integration von KI-Tools wie ChatGPT die Textproduktion revolutionieren kann. Doch dieser Wandel gelingt nur, wenn alle bereit sind, ihre Arbeitsweise zu überdenken und neue Möglichkeiten zu nutzen.

Zusammenfassend kann gesagt werden: Der erfolgreiche Einsatz von KI erfordert einen strukturierten Ansatz. So können wir die Vorteile dieser Technologien voll ausschöpfen und Überlastung vermeiden.

Daniel Städtler

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