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Social Media

Social Media

Was versteht man unter Social Media?

Unter Social Media versteht man Sites und Apps, die in der Hauptsache Interaktionen in einem sozialen Kontext ermöglichen. Daher auch der Name soziale Medien. Das Medium ist etwa ein Videobeitrag mit lustigem Inhalt (Content). Das lustige Video bringt die User, also die Betrachter zum Lachen. Nun können die Nutzer:innen den Inhalt kommentieren und/oder weiterleiten. Auf diese Weise wird unser Content, immer weiter verteilt und erreicht so viele, viele Nutzer.innen (Many-to-many-kommunikation).

Es kann sein, dass sich auf diese Art eine Interessengemeinschaft, also eine Ziel-Gruppe, die sich für besondere Themen begeistert, zusammenfindet und gemeinsam Inhalte veröffentlicht (kollaboratives Schreiben).

Nutzer, User erstellen Inhalte (Content) und beleben dadurch die Dynamik der Websites oder Apps (Plattformen) (User Generated Content). Die Skalierungsmöglichkeiten sind schier unbegrenzt, da ständig neue Plattformen mit Interaktionsmerkmalen generiert werden.  Als Oberbegriff für eine ganze Werbe- und Marketinggattung ist Social Media ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie in allen Branchen.

Wichtiges Merkmal ist die soziale Komponente, also die Möglichkeit über emotionale Inhalte Erfahrungen und aktuelle Themen durch von Menschen generierte Inhalte über Plattformen (Social Media Channels) auszuliefern.

 

Social Media Channels | Plattformen

Auf Plattformen wie Facebook werden von Usern generierte Inhalte veröffentlicht. Da man die verschiedenen Inhalte, Video-, Text-, Podcast-Inhalte verwalten und auf unterschiedliche Weisen veröffentlichen und bewerben kann, spricht man auch von Social-Sedia-Managing. Der Social-Media Manager ist seit mehreren Jahren schon eine feste Instanz in jedem Marketingteam.

Beispiele für Plattformen:

  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • Snapchat
  • TikTok

 

Social Media als Werbe-Medium

Als Werbemöglichkeit bieten sich Social-Media-Plattformen sehr effizient an. Es ist möglich im Targeting seine Ziel-Gruppe aufgrund der sozialen Merkmale zu identifizieren und anzusprechen. Vorausgesetzt, die geschalteten Werbemedien sprechen die Ziel-Gruppe an, ist es möglich durch die Verbreitung innerhalb der Interessengruppe eine hohe Conversionrate zu erreichen.

 

Werbung

Werbung

Werbung, was ist das? 

Werbung auf Google, Instagram, Facebook und YouTube, um nur einige zu nennen, ist rasant. Was heute noch modern und aktuell erscheint, kann morgen schon komplett ins Gegenteil verkehrt sein.

  • Was ist Werbung?
  • Was sind die Ziele einer Werbung?
  • Was hat Werbung mit Marketing zu tun?
  • Wie macht man Werbung?
  • Was ist gute Werbung?

Was ist gute Werbung

Ganz so einfach ist das nicht zu definieren, da sich die Gesellschaft permanent wandelt und die Gewohnheiten der in Ihr lebenden Menschen ständig im Wandel sind. Spreche ich meine Kunden in einer Marktschreier-Manier an, wie man in der Regel in den 60er-Jahren die Aufmerksamkeit der Kunden erhaschen wollte, ist es wahrscheinlich, dass ich heute niemanden erreiche. Werbung ist also nach meiner Auffassung eine dynamische Disziplin erster Güte! Dennoch kann man einige Prinzipien festhalten.

Werbung an sich

Werbung an sich ist nach meiner Auffassung, die zielgerichtete Maßnahme zur Gewinnung von Aufmerksamkeit. Eine Gruppe soll im weitesten Sinne angesprochen werden. Die Ziele variieren von „Aufmerksam machen“ eine Information, eine Handlungsaufforderung (Suggestion) oder eine Erinnerung.

Bekanntmachung

Bei der Bekanntmachung bzw. bei der Aufmerksamkeitsgewinnung ist das Ziel, eine Marke oder ein Produkt oder Serviceangebot einer Gruppe vertraut zu machen. Eine Verbindung herzustellen und so die Bereitschaft eines Kaufs oder einer anderen Form von Geschäft herzustellen. Das Ziel ist: Die Bekanntheit in der gewünschten Öffentlichkeit steigern!

Information

Informationen zu meinem Produkt oder zu meinem Serviceangebot an Verbraucher zu übermitteln, ist in der Werbung eine zentrale Funktion. Über Anzeigen und Störer kann man nähere Informationen verbreiten. Im besten Falle ist diese Information so relevant, dass meine Zielgruppe mit einer weiteren Kontaktaufnahme oder mit einem Kauf auf die Information reagiert. (Conversion)

Suggestion

In der Werbung versucht man häufig sensitiv zu dem Ziel, die emotionale Ebene der Verbraucher zu erreichen. Aus der soziologischen und psychologischen Forschung sind Erkenntnisse zum Kaufverhalten mittlerweile aus dem Alltag der Werbungtreibenden nicht wegzudenken. Die emotionale Ansprache der Zielgruppe ist unbedingt nötig, da die Identifikation in einer ultraschnellen Zeit erfolgt. Positive Gefühle erhöhen die Beurteilung zur Bereitschaft, die Werbebotschaft bewusst wahrzunehmen.

Image

Wie wichtig das Image eines Produktes / einer Marke oder eines Unternehmens ist, kann sich bestimmt jeder Unternehmer, der mit Wettbewerbern gesegnet ist, denken. Ist die öffentliche Wahrnehmung positiv konnotiert, habe ich große Chancen neue Produkte oder Unternehmungen am Markt zu positionieren oder den Absatz zu steigern. Ist mein Image aber schlecht konnotiert, nehme ich rasch, anhand der wirtschaftlichen Zahlen, die Auswirkungen wahr. Nicht nur die Verkäufe gehen zurück, vielleicht bekomme ich aber auch einfach keine neuen Mitarbeiter etc.

Es gilt den Vorteil, den Mehrwert für meine Interessenten gegenüber meinen Wettbewerbern herauszustellen.

Erinnerung

Durch die Erinnerung wird die Wahrnehmung meiner Angebote erhöht. Eine vielleicht fast schon vergessene Botschaft wird aufgefrischt.

Mal angenommen, mein Produkt jetzt schon länger am Markt und bei den Konsumenten ist eine Art Müdigkeit eingetreten, so kann ich durch gezielte Werbung mein Angebot wider in den Fokus stellen.

 

Online Marketing

Online Marketing

Onlinemarketing

Was ist das denn?

 

Online-Marketing ist eine Form des Marketings, bei der digitale Kanäle wie das Internet genutzt werden, um Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und zu verkaufen.

Online-Marketing umfasst verschiedene Maßnahmen wie die Nutzung von

  • Suchmaschinenwerbung,
  • Social-Media-Werbung,
  • E-Mail-Marketing,
  • Influencer-Marketing, Affiliate-Marketing
  • Mobile Marketing.

Ziel von Online-Marketing ist es, die Sichtbarkeit von Unternehmen, Produkten oder Dienstleistungen im Internet zu erhöhen und potenzielle Kunden dazu zu bewegen, die Angebote wahrzunehmen.

Wie funktioniert online Marketing

 

Durch die Optimierung der Website, also Inhalte als auch technische Optimierungen der Internetpräsenzen werden die Rankings positiv beeinflusst.

Kernelemente des online Marketings im Internet sind:

  • Website Optimierung durch besondere Inhalte wie relevante Texte, qualitativ sensitive Videos und spannende Text- und Bildbeiträge.
  • Social Media Optimierung durch besondere Inhalte wie relevante Texte, qualitativ sensitive Videos und spannende aktuelle Text- und Bildbeiträge.
  • Newsletter und Blog-pflege, Neuigkeiten an die Kunden oder Fanbase senden.
  • Online-Werbeanzeigen, also Ads durch Google etc. schalten und so die Zielgruppe durch angepassten, relevanten Content ansprechen und informieren.

! Der Mehrwert für den User steht im Vordergrund!

Es gab mal den Slogan: „Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch!“  Eigentlich trifft dieser Claim den Nagel auf den Kopf, denn: Ist meine Maßnahme relevant für meine Zielgruppe, dann bekomme ich von meinen Kunden, Besuchern oder Fans ein Feedback in Form von Conversions.

Website Aufbau, Workflow

Website Aufbau, Workflow

Website-Aufbau und Arbeitsablauf

Der Website Aufbau

Idee: der zielführende Website Aufbau

Eine Website erstellen ist eigentlich eine Art, sich als komplettes Unternehmen für Außenstehende zu erklären und zu präsentieren, ganz gleich, ob das Ziel ein Verkauf, eine Anmeldung oder eine allgemeine Information ist. Die Conversion, also der Abschluss eines Marketingziels, ist die Aufgabe der Website. Hierbei gilt es, die Bedürfnisse der Besucher zu verstehen und im besten Falle vollständig zu befriedigen. 

 

Schritt 1 

Kleine Überlegung:

Als Erstes gibt es, natürlich den Beweggrund, eine Webpräsenz zu erörtern, also den Sinn und Zweck der öffentlichen oder der privaten Publikationsplattform. Was wird auf der Website zu sehen sein, wer ist der Nutzer (User) kurz, wer hat den Nutzen, den Vorteil oder Mehrwert der Veröffentlichung. 

Die Zielgruppe ist ein wichtiger Faktor, vor allen anderen punkten in der Priorität.

Schritt 2

Welche Werkzeuge benötigen wir für unsere Website

Umfang und Funktionen werden geplant. Welche Technologie benötigen wir- folgende Beispielliste hilft bei dem Verständnis: 

– kann man sich anmelden auf unserer Site?

– gibt es Downloads? 

– gibt es einen Shop? 

– Ist eine Blog-Funktion wichtig? 

– Wer übernimmt die Wartung

Schritt 3 

Die Realisierung in den nächsten Schritten

Erste Entwürfe werden als Gerüst ohne Design erstellt, teilweise mit Platzhaltertexten zum Visualisieren des Umfangs.

Der Entwurf wird konkretisiert und verfeinert.

Die Realisierung mit dem optimalen Werkzeug, Bsp. WordPress.

Die Optimierung der Inhalte und SEO.

Faktoren:

  • Für Wen?
  • Warum?
  • Was?
  • Wie?

 

 

Colorblind-Safe-Theme

Colorblind-Safe-Theme

Colorblind-Safe-Theme

Barrierefreiheit auf Websites,

Farbauswahl beim Erstellen der Webinhalte
 
Barrierefreiheit, speziell die Farbauswahl, ist ein sehr großes Thema bei der Erstellung der Website, es gibt verschiedene Gründe auf die richtigen Farben im Farbakkord zu achten.
Vielleicht kennen Sie das:
Häufig sucht man eine ganze Reihe von Farben aus die sowohl im CI genauer gesagt im CD enthalten sind, mischt das mit ein paar Lieblingsfarben und fertig ist der Akkord.
Nach der Design-Findungs-Phase werden die ermittelten RGB-Farben auf der Website realisiert in den Überschriften, den Grafiken, den Schriften und den Links. Soweit so gut, aber wie sehen die Farben denn für den User mit einer Seheinschränkung aus?
Um zu vermeiden, dass Menschen mit dieser Anomalie die Inhalte (Content) nicht richtig lesen können, erstellen wir einen Akkord der diese Konflikte so gut es geht, vermeidet.
 
 

Bsp.

Farbenfehlsichtigkeit (Link Wikipedia) eine Anomalie die 5 % der Bevölkerung, überwiegend Männer betrifft. Landläufig auch als Rot-Grün-schwäche bekannt.