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Online Marketing

Online Marketing

Einführung ins Online-Marketing: Alles, was Sie wissen müssen

Was ist Online-Marketing und warum ist es wichtig?

 

Online-Marketing ist eine Form des Marketings, bei der digitale Kanäle wie das Internet genutzt werden, um Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und zu verkaufen.

Online-Marketing umfasst verschiedene Maßnahmen wie die Nutzung von

  • Suchmaschinenwerbung,
  • Social-Media-Werbung,
  • E-Mail-Marketing,
  • Influencer-Marketing, Affiliate-Marketing
  • Mobile Marketing.

Ziel von Online-Marketing ist es, die Sichtbarkeit von Unternehmen, Produkten oder Dienstleistungen im Internet zu erhöhen und potenzielle Kunden dazu zu bewegen, die Angebote wahrzunehmen.

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Kernstrategien im Online-Marketing

Wenn wir an unserer Website arbeiten, müssen wir an zwei Dingen denken: die Inhalte und die technischen Details. Durch die Verbesserung beider Aspekte können wir unser Ranking in den Suchergebnissen steigern. Das bedeutet, dass mehr Menschen unsere Online-Präsenz sehen können. Es ist so einfach, aber so effektiv – gute Inhalte plus gute Technik gleich bessere Sichtbarkeit!

Kernelemente des online Marketings im Internet sind:

    • Website-Optimierung:
      • Besondere Inhalte nutzen: relevante Texte, hochwertige Videos, fesselnde Bildbeiträge.
    • Social Media Optimierung:
      • Besonderen Wert auf aktuelle Inhalte legen.
      • Relevante Texte, hochwertige Videos und aktuelle Bildbeiträge verwenden.
    • Newsletter und Blog-Pflege:
      • Kunden und Fans stets mit Neuigkeiten versorgen.
    • Online-Werbeanzeigen:
      • Gezielte Anzeigen, beispielsweise über Google, schalten.
      • Die Zielgruppe mit maßgeschneidertem und relevantem Content ansprechen und informieren.

    ! Der Mehrwert für den User steht im Vordergrund!

    Es gab mal den Slogan: „Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch!“  Eigentlich trifft dieser Claim den Nagel auf den Kopf, denn: Ist meine Maßnahme relevant für meine Zielgruppe, dann bekomme ich von meinen Kunden, Besuchern oder Fans ein Feedback in Form von Conversions.

    Kernfragen zu Online-Marketing

    1. Was sind die Kernelemente des Online-Marketings und wie unterscheiden sie sich von traditionellen Marketingansätzen?
    2. Wie können Unternehmen die Effizienz und Reichweite ihrer Online-Marketing-Strategien messen und optimieren?
    3. Welche Rolle spielen moderne Trends wie Influencer-Marketing in der aktuellen digitalen Marketinglandschaft?

    Das Potenzial des Online-Marketings in der digitalen Ära

    Online-Marketing, oft auch als digitales Marketing bezeichnet, hat die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen mit ihren Zielgruppen kommunizieren. Jenseits traditioneller Kanäle wie Printwerbung, Fernsehen und Radio bietet das digitale Marketing einen direkten, interaktiven und oft personalisierten Kommunikationsweg.

    Datengetriebene Entscheidungsfindung:

    Das wahre Potenzial des Online-Marketings zeigt sich in seiner Fähigkeit, datengetriebene Entscheidungen zu treffen. Tools wie Google Analytics und Facebook Insights bieten nicht nur standardmäßige Metriken, sondern auch tiefgehende Einblicke in das Verhalten und die Präferenzen der Zielgruppe. Diese Daten ermöglichen es den Unternehmen, personalisierte Marketingstrategien zu entwickeln, die auf den individuellen Bedürfnissen und Interessen ihrer Kunden basieren.

    Suchmaschinenoptimierung (SEO):

    SEO ist mehr als nur das Erreichen hoher Rangpositionen. Es geht darum, qualitativ hochwertigen Content zu erstellen, der den Benutzern echten Mehrwert bietet. Techniken wie semantische Suche, User Experience Optimierung und Mobile SEO sind entscheidend, um in der sich ständig ändernden Landschaft der Suchalgorithmen relevant zu bleiben.

    Integration von Social Media:

    Jede Social Media Plattform hat ihre eigene Dynamik und ihr eigenes Publikum. Ein effektives Social Media Marketing berücksichtigt diese Unterschiede. Es geht nicht nur darum, Inhalte zu teilen, sondern auch darum, echte Beziehungen zu Kunden aufzubauen, zu hören, was sie sagen, und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

    E-Mail-Marketing:

    In einer Ära der Informationsüberflutung ist es unerlässlich, dass E-Mail-Marketing relevant und personalisiert ist. Segmentierung, Automatisierung und das Design ansprechender E-Mails sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Nachrichten nicht im Spam-Ordner landen oder von den Empfängern ignoriert werden.

    Influencer-Marketing:

    In einer Zeit, in der Vertrauen ein knappes Gut ist, bieten Influencer eine authentische Stimme, die traditionelle Werbung oft nicht erreichen kann. Es geht jedoch nicht nur darum, eine Person mit vielen Followern zu finden. Die richtige Abstimmung von Marke, Botschaft und Influencer ist entscheidend für den Erfolg.

    Fazit

    In der digitalen Welt von heute ist Online-Marketing kein „Nice-to-have“, sondern ein entscheidender Faktor für den Geschäftserfolg. Die Integration von Technologie, Datenanalyse und kreativem Storytelling bietet Unternehmen die Möglichkeit, in der heutigen vernetzten Welt echte und nachhaltige Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen.

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    Website Aufbau, Workflow

    Website Aufbau, Workflow

    Website-Aufbau und Arbeitsablauf

    Der Website Aufbau

    Idee: der zielführende Website Aufbau

    Eine Website erstellen ist eigentlich eine Art, sich als komplettes Unternehmen für Außenstehende zu erklären und zu präsentieren, ganz gleich, ob das Ziel ein Verkauf, eine Anmeldung oder eine allgemeine Information ist. Die Conversion, also der Abschluss eines Marketingziels, ist die Aufgabe der Website. Hierbei gilt es, die Bedürfnisse der Besucher zu verstehen und im besten Falle vollständig zu befriedigen. 

     

    Schritt 1 

    Kleine Überlegung:

    Als Erstes gibt es, natürlich den Beweggrund, eine Webpräsenz zu erörtern, also den Sinn und Zweck der öffentlichen oder der privaten Publikationsplattform. Was wird auf der Website zu sehen sein, wer ist der Nutzer (User) kurz, wer hat den Nutzen, den Vorteil oder Mehrwert der Veröffentlichung. 

    Die Zielgruppe ist ein wichtiger Faktor, vor allen anderen punkten in der Priorität.

    Schritt 2

    Welche Werkzeuge benötigen wir für unsere Website

    Umfang und Funktionen werden geplant. Welche Technologie benötigen wir- folgende Beispielliste hilft bei dem Verständnis: 

    – kann man sich anmelden auf unserer Site?

    – gibt es Downloads? 

    – gibt es einen Shop? 

    – Ist eine Blog-Funktion wichtig? 

    – Wer übernimmt die Wartung

    Schritt 3 

    Die Realisierung in den nächsten Schritten

    Erste Entwürfe werden als Gerüst ohne Design erstellt, teilweise mit Platzhaltertexten zum Visualisieren des Umfangs.

    Der Entwurf wird konkretisiert und verfeinert.

    Die Realisierung mit dem optimalen Werkzeug, Bsp. WordPress.

    Die Optimierung der Inhalte und SEO.

    Faktoren:

    • Für Wen?
    • Warum?
    • Was?
    • Wie?

     

     

    SEO

    SEO

    SEO-Optimierung für KMUs: Lokal die Nase vorn haben

    In einer digitalisierten Welt, in der fast jedes Unternehmen nach Online-Sichtbarkeit strebt, ist es für KMUs wichtiger denn je, sich von der Konkurrenz abzuheben. Wie kann das erreicht werden? Das Zauberwort lautet SEO – Suchmaschinenoptimierung. Und ein entscheidender Aspekt dieses Prozesses ist das Lokal-Targeting.

    Suchmaschinenoptimierung – Das Steuerrad im digitalen Ozean

    SEO, was für „Search Engine Optimization“ steht, bezeichnet die Methode, Ihre Webseite für Suchmaschinen wie Google zu optimieren. Es geht darum, sowohl technische Aspekte Ihrer Website („Onpage“) als auch externe Faktoren („Offpage“) zu verbessern. Hierbei kommt das Zusammenspiel von Paid Search (z.B. durch Google Ads) und Organic Search ins Spiel.

    Ein mächtiges Tool in dieser Hinsicht ist Google Analytics. Mit seiner kostenlosen Analyse- und Trackingfunktion gibt es Unternehmen die Möglichkeit, ihre Online-Präsenz ständig zu überwachen und zu optimieren. Und der Google Tag Manager? Ein unschätzbares Hilfsmittel, das eine unkomplizierte Einbindung diverser Tracking-Tools erlaubt.

    Lokal-Targeting: Warum es für KMUs ein Gamechanger ist

    Lokal-Targeting ermöglicht es Unternehmen, ihre Werbemaßnahmen gezielt auf bestimmte Regionen oder Städte auszurichten. Dies ist besonders für KMUs vorteilhaft, da sie oft in einem bestimmten geografischen Bereich tätig sind.

    Ein praktisches Beispiel: Eine Unternehmerin, die Beratungsdienstleistungen anbot, konnte nach der Bewerbung ihrer Dienstleistungen eine Umsatzsteigerung von beeindruckenden 80% verzeichnen. Durch die Fokussierung auf ihr lokales Publikum und die Anpassung ihrer Online-Strategie wurde sie in ihrer Region zur ersten Anlaufstelle.

    Das Geheimnis? Die gesteigerte lokale Präsenz gab ihr den Vorteil, den sie gegenüber ihren Wettbewerbern brauchte. Und das Beste daran: Mit Werkzeugen wie Google Ads lässt sich dieser Ansatz einfach und effizient umsetzen.

    Der echte Mehrwert: Relevante Werbung

    In einer Zeit der Informationsüberflutung suchen Kunden nach Relevanz. Nichts ist frustrierender als irrelevante Werbung. Deshalb liegt unser Fokus darauf, den tatsächlichen Mehrwert für den Kunden sichtbar zu machen. Das Ergebnis? Eine authentische und wertvolle Verbindung zu Ihrem Publikum, die auf Vertrauen basiert.

    Ihr nächster Schritt

    Sie sind neugierig geworden und möchten mehr erfahren? Wie wäre es mit einer kostenlosen 30-minütigen Online-Beratung? Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie Ihre Webpräsenz stärken und von den Vorteilen des Lokal-Targetings profitieren können. Melden Sie sich einfach über unser Kontaktformular an, und wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.

    1990er: Anfänge von SEO

    1990er: Anfänge von SEO Die ersten Suchmaschinen, wie Archie und Altavista, machten ihren Auftritt. Die Website-Betreiber erkannten bald die Bedeutung der Auffindbarkeit ihrer Seiten in den Suchergebnissen und begannen damit, ihre Inhalte für diese Suchmaschinen zu optimieren. SEO in dieser Zeit war ziemlich einfach und oft beschränkt auf Keyword-Stuffing und die Manipulation von Meta-Tags.

    2000er: Google dominiert und verändert SEO

    Mit der Gründung von Google 1998 durch Larry Page und Sergey Brin begann eine neue Ära. Google führte den PageRank ein, einen Algorithmus, der die Qualität von Websites anhand der Anzahl und Qualität von Links bewertete, die auf sie verweisen. SEO wurde komplexer. Es war nicht mehr nur eine Frage der Keyword-Dichte; Backlinks wurden zum Schlüssel. In dieser Zeit gab es auch viele „Black Hat“ SEO-Techniken, bei denen versucht wurde, die Suchergebnisse zu manipulieren.

    Zwischen 2003 und 2015 führte Google eine Reihe von Algorithmus-Updates durch (z.B. Panda, Penguin, Hummingbird), um die Qualität der Suchergebnisse zu verbessern und Black-Hat-Techniken zu bekämpfen. Dies zwang SEO-Fachleute, sich auf qualitativ hochwertige Inhalte und natürliche Linkaufbau-Strategien zu konzentrieren.

    2010er: Mobiloptimierung und Voice Search

    Mit dem Aufstieg von Smartphones wurde Mobile SEO immer wichtiger. 2015 führte Google das „Mobilegeddon“ -Update durch, das Websites bestrafte, die nicht mobilfreundlich waren. Gleichzeitig begannen Menschen, mit Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant zu suchen, was die Art und Weise veränderte, wie Inhalte für Suchmaschinen optimiert werden mussten.

    2020er: Künstliche Intelligenz und semantische Suche

    Google begann, KI in seinen Algorithmus mit RankBrain zu integrieren, einem System, das Suchanfragen besser versteht und relevantere Ergebnisse liefert. Die Bedeutung von Keywords verschob sich zugunsten von Themen und Kontext.

    Abschließend hat sich SEO von einfachen Techniken zu einer komplexen Disziplin entwickelt, die kontinuierliche Anpassung und ein tiefes Verständnis für Webtechnologie und Benutzerverhalten erfordert. Während Larry Page und Sergey Brin nicht die „Erfinder“ von SEO sind, haben ihre Innovationen mit Google die Landschaft von SEO maßgeblich geprägt.

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    Zielgruppe

    Zielgruppe

    Zielgruppe und  Zielgruppenanalyse für KMUs: Warum der Köder dem Fisch schmecken muss!

    Einleitung: Was ist eine Zielgruppe eigentlich?

    Bevor wir tiefer ins Thema eintauchen, nehmen wir uns einen Moment Zeit, um zu verstehen, was eine Zielgruppe überhaupt ist. Eine Zielgruppe bezeichnet den Kreis von Personen oder Organisationen, die besonders empfänglich für eine bestimmte Werbe- oder Verkaufsbotschaft sind. Es sind die Menschen, für die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung maßgeschneidert ist und die damit den größten Nutzen ziehen würden. Einfach gesagt: Wenn Ihre Werbung ein Pfeil ist, dann ist die Zielgruppe die Zielscheibe, auf der dieser Pfeil landen soll.

    „Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.“ Dieses alte Sprichwort trifft den Nagel auf den Kopf, wenn es um die Auswahl der richtigen Zielgruppe für Ihr KMU geht. Wie der bekannte Werbepionier David Ogilvy einmal sagte: „Wenn Sie nichts Interessantes zu sagen haben, sagen Sie nichts.“

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    Warum die Zielgruppe so wichtig ist

    In der Psychologie und Soziologie gibt es eine Fülle von Forschungen darüber, wie Menschen Entscheidungen treffen. Ihre Zielgruppe ist nicht einfach eine Gruppe von Menschen; es sind Individuen mit eigenen psychologischen und soziologischen Mustern. Ein tiefes Verständnis dieser Muster kann Ihnen dabei helfen, Ihre Marketingkampagnen gezielt auszurichten. Zum Beispiel hat die Konsumentenpsychologie gezeigt, dass Menschen eher zum Kauf bewegt werden, wenn sie sich mit der Botschaft emotional verbunden fühlen.

    Häufige Fehler bei der Zielgruppenauswahl

    Oft neigen Unternehmer dazu, ihre Marketingbotschaften und -maßnahmen aus ihrer eigenen Perspektive zu planen. Aber wie das Eingangssprichwort bereits nahelegt: Was Ihnen gefällt, muss nicht unbedingt auch Ihrer Zielgruppe gefallen. Ein weiterer Fehler ist die Vernachlässigung von datenbasierten Entscheidungen. Hier kommen SEO-Tools wie Analytics Trends ins Spiel.

    Wie SEO-Tools helfen können

    Analysewerkzeuge ermöglichen es Ihnen, mehr über die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe herauszufinden. Sie können beispielsweise Google Analytics verwenden, um herauszufinden, welche Keywords Ihre Zielgruppe verwendet oder welche Ihrer Seiten am meisten besucht werden. Diese Informationen können Ihnen helfen, Ihre Strategie entsprechend anzupassen und effektive Marketingkampagnen zu entwickeln.

    Das Ziel im Blick

    „Der Verbraucher ist kein Trottel, sie ist Ihre Ehefrau“, sagte David Ogilvy. Mit anderen Worten: Ihre Zielgruppe verdient Ihre vollste Aufmerksamkeit und den bestmöglichen Service, den Sie bieten können. Achten Sie darauf, dass Ihre Botschaften nicht nur klar, sondern auch respektvoll und inklusiv sind.

    Finishing Thoughts

    Die Auswahl der richtigen Zielgruppe kann den Unterschied zwischen einer erfolgreichen und einer erfolglosen Marketingkampagne ausmachen. „Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“, und um zu wissen, was dem Fisch schmeckt, sollten Sie bereit sein, in die richtigen Werkzeuge und Strategien zu investieren.

    Nutzen Sie jetzt die Chance und buchen Sie Ihr 30-minütiges kostenloses Beratungsgespräch mit DS-Kommunikation, um sicherzustellen, dass Ihr Marketingpfeil das richtige Ziel trifft!

    Online-Content-Marketing

    Online-Content-Marketing

    Die Kunst des Online-Content-Marketings: Von der Strategie bis zur Umsetzung

    Stellen wir uns das Internet als riesigen, digitalen Raum vor. Jede Website, jeder Blog oder Social Media-Post ist wie ein Raum in einem gigantischen Haus. Und in jedem dieser Räume? Genau, der Inhalt – oder wie wir im Online-Content-Marketing sagen: der „Content“.

    Warum ist Content im Online-Content-Marketing so wichtig?

    Denk an eine durchsichtige Glaskanne. Leer und unbeeindruckend. Aber füll sie mit deinem Lieblingsgetränk, und plötzlich wird sie interessant. Deine Online-Präsenz ist diese Kanne. Der „Content“ ist das, was du hineingibst – sei es Text, Bilder, Videos oder Audios. Es sollte nicht nur füllen, sondern verlocken, interessieren und begeistern.

    Die Kunst des Online-Content-Marketings

    Das Ziel des Online-Content-Marketings ist es, potenziellen Kunden wertvolle Informationen zur Verfügung zu stellen und Vertrauen aufzubauen. Es geht nicht nur darum, Inhalte zu erstellen, sondern auch darum, sie gezielt zu verteilen. Der Schlüssel hierbei ist die Strategie. Eine Online-Content-Marketing-Strategie umfasst die Planung, Erstellung und Verteilung von relevanten und wertvollen Inhalten, um eine bestimmte Zielgruppe anzuziehen und zu begeistern.

    Werkzeuge des Online-Content-Marketings

    Von Blog-Posts über Videos bis hin zu Infografiken, die Werkzeuge im Online-Content-Marketing sind vielfältig. Social Media-Beiträge, E-Books oder Podcasts können ebenso zum Einsatz kommen. Der Schlüssel ist, das richtige Werkzeug für die Botschaft und das Publikum auszuwählen.

    Gestaltung und Qualität im Online-Content-Marketing

    Die Qualität deines Contents im Online-Content-Marketing ist entscheidend. Dies umfasst nicht nur gut geschriebene Texte, sondern auch das visuelle Design. Egal ob Grafik, Animation, Audiodatei oder Video, es muss professionell und ansprechend sein, aber vor allem muss es zu deiner Marke und deinem Publikum passen.

    Menschliche und ethische Faktoren im Online-Content-Marketing

    Content muss für die Zielgruppe relevant und verständlich sein. Darüber hinaus ist es im Online-Content-Marketing wichtig, dass er sensibel und politisch korrekt gestaltet wird, um niemanden zu verletzen oder zu beleidigen.

    Wirtschaftliche Überlegungen im Online-Content-Marketing

    Effektives Online-Content-Marketing berücksichtigt auch das Budget. Von der Planung bis zur Durchführung sollte der Return on Investment (ROI) immer im Vordergrund stehen.